Schiedsrichtergewinnung
ist ein Effekt vieler kleiner Maßnahmen

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GUT, DASS DU DA BIST!

In Deutschland finden zu viele Fußballspiele ohne neutrale Schiedsrichterinnen oder Schiedsrichtern statt. Ein Hauptproblem stellt die hohe Fluktuation dar. Insbesondere junge Schiris hören innerhalb der ersten zwei Jahre wieder auf. Das schlechte Standing der Unparteiischen in der Fußballfamilie und der konfliktreiche Umgang mit ihnen sind nur zwei Gründe dafür. In den unteren Ligen fehlen vor allem Schiris im Alter 30+. Diese zu gewinnen und langfristig zu binden, sind Herausforderungen, die Vereine und Verbände nur gemeinsam schaffen können. Aber wie?

Mit SchiriBlick bauen wir Hürden ab. Wir schaffen Transparenz, stärken das Miteinander und wir helfen Vereinen. Wir bekämpfen die Ursachen und setzen mit unseren fünf Initiativen erprobte Konzepte um.

In Deutschland finden zu viele Fußballspiele ohne neutrale Schiedsrichterinnen oder Schiedsrichtern statt. Ein Hauptproblem stellt die hohe Fluktuation dar. Insbesondere junge Schiris hören innerhalb der ersten zwei Jahre wieder auf. Das schlechte Standing der Unparteiischen in der Fußballfamilie und der konfliktreiche Umgang mit ihnen sind nur zwei Gründe dafür. In den unteren Ligen fehlen vor allem Schiris im Alter 30+. Diese zu gewinnen und langfristig zu binden, sind Herausforderungen, die Vereine und Verbände nur gemeinsam schaffen können. Aber wie?

Mit SchiriBlick bauen wir Hürden ab. Wir schaffen Transparenz, stärken das Miteinander und wir helfen Vereinen. Wir bekämpfen die Ursachen und setzen mit unseren fünf Initiativen erprobte Konzepte um.

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Neben Lutz Wagner waren auch SHFV-Präsident Uwe Döring und SHFV-Vizepräsident Norbert Richter sowie Gäste aus den Landesverbänden Mecklenburg Vorpommern, Thüringen, Hamburg und Berlin in Jevenstedt anwesend.

„Coaching-Zone vs. Schiri-Kabine“

Nicht selten knallt es, wenn sich Trainer und Schiedsrichter in emotionalen Situationen begegnen. Ein sportliches Miteinander ist jedoch die Voraussetzung für einen starken und attraktiven Amateurfußball in Deutschland. Warum? Die zu geringe Anzahl an Schiedsrichtern ist auch auf den Umgang mit ihnen zurückzuführen. Wer beleidigt oder vielleicht sogar attackiert wird, sucht sich eine andere Freizeitbeschäftigung und hängt die Pfeife an den Nagel.

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